Emma Watson: Filme, Serien und Biografie (2024)

Biografie von Emma Watson

Als Hermione Granger ist die britische Schauspielerin, feministische Aktivistin und das Model Emma Watson weltweit bekannt geworden - eine ganze Generation ist mit ihr und den beiden anderen Hauptdarstellern der „Harry Potter“-Verfilmungen groß geworden. Mit Mitte zwanzig hat sich Watson längst von dem Dasein als Kinderstar emanzipiert und ist seit dem Ende des Achtteilers im Jahr 2011 in zahlreichen Filmproduktionen zu sehen.

Von anspruchsvollen Dramen in Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Darren Aronofsky („Noah“) über Independent Coming of Age Hits („The Perks of Being a Wallflower“) bis zum satirischen Krimi unter der Regie von Sofia Coppola („The Bling Ring“) spielt Watson seither an der Seite von Hollywood-Größen. Während und neben ihrer erfolgreichen Filmkarriere absolvierte sie ein Studium in englischer Literatur an hochrangigen Eliteuniversitäten, ist als UN-Sonderbotschafterin für die Rechte von Frauen und Mädchen aktiv, gründete Anfang 2016 einen feministischen Buchclub und gilt darüber hinaus als Stilvorbild, auch im Umgang mit fair produzierter Kleidung.

2017 übernimmt Emma Watson die Rolle der schönen Belle in der Disney-Verfilmung „Beauty and the Beast“ an der Seite von Dan Stevens, Ewan McGregor und Luke Evans.

Emma Watson Karriere in Bildern und Videos

r ist die britische Schauspielerin, feministische Aktivistin und das Model Emma Watson weltweit bekannt geworden - eine ganze Generation ist mit ihr und den beiden anderen Hauptdarstellern der Harry Potter-Verfilmungen groß geworden. Mit Mitte zwanzig hat sich Watson längst von dem Dasein als Kinderstar emanzipiert und ist seit dem Ende des Achtteilers im Jahr 2011 in zahlreichen Filmproduktionen zu sehen.

Von anspruchsvollen Dramen in Zusammenarbeit mit Regisseuren wie Darren Aronofsky („Noah“) über Independent Coming of Age Hits („The Perks of Being a Wallflower“) bis zum satirischen Krimi unter der Regie von Sofia Coppola („The Bling Ring“) spielt Watson seither an der Seite von Hollywood-Größen. Während und neben ihrer erfolgreichen Filmkarriere absolvierte sie ein Studium in englischer Literatur an hochrangigen Eliteuniversitäten, ist als UN-Sonderbotschafterin für die Rechte von Frauen und Mädchen aktiv, gründete Anfang 2016 einen feministischen Buchclub und gilt darüber hinaus als Stilvorbild, auch im Umgang mit fair produzierter Kleidung.

Zuletzt übernimmt Emma Watson die Rolle der schönen Belle in der Disney-Verfilmung „Beauty and the Beast“ an der Seite von Dan Stevens, Ewan McGregor und Luke Evans. Anlässlich des Kinostarts widmen wir uns Emma Watsons spannender und vielseitiger Karriere in einer Fotostrecke.

Harry Potter und der Stein der Weisen (2001)

Hermine Granger ist zunächst streberhafte Außenseitern, als sie Harry Potter und Ron Weasley im Hogwarts-Express kennen lernt. Schnell wird aus dem Titelhelden, seinem späteren besten Freund Ron und der aus einer Muggelfamilie stammenden, sehr begabten Hexe Hermine aber ein Dreigespann, das eine enge Freundschaft und der Kampf gegen Lord Voldemort verbindet.

Emma Watson wurde durch ihre empathische und mitreißende Darstellung der Hermine im Jahr 2001 mit einem Schlag weltweit bekannt. Die achtteilige Verfilmung der sieben Romane aus der Feder von Joanne K. Rowling hätte ihrer Schauspielkarriere natürlich keinen glänzenderen Start ermöglichen können. Gleichzeitig dürfte es umso schwerer gewesen sein, sich auch über diese Rolle hinaus, die immerhin Teil einer generationenprägenden Erzählung ist, Gehör zu verschaffen.

Doch das gelingt der begabten Britin mühelos...

Ballet Shoes (2007)

Erste Schritte abseits der Harry Potter-Reihe wagt Emma Watson im Jahr 2007 während der Dreharbeiten zu „Harry Potter und der Orden des Phönix“. In Ballet Shoes, einem von BBC One produzierten Fernsehfilm, verkörpert sie Pauline Fossil und sichert sich das Lob der Kritiker-/innen.

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 (2011)

Drei Jahre später ist es so weit: Ein letztes Mal steht sie als inzwischen brillante Hexe, noch immer beste Freundin von Harry und überdies spätere Frau von Ron Weasley vor der Kamera. Der letzte Teil der Harry Potter-Verfilmungen ist mit seinem Publikum, aber auch mit seinen Darstellern gewachsen.

Mag man den ersten Film noch gut und gerne als magisches Kinderabenteuer bezeichnen, wird die Stimmung und der Ton spätestens ab dem dritten Teil, „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“, deutlich düsterer und die Perfomance der Darsteller noch besser und intensiver. Vor allem Emma Watson weiß zu begeistern: Für ihre Darstellung in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“ wird sie neun Mal nominiert und gewinnt insgesamt vier Awards.

My Week with Marilyn (2011)

In dem biographischen Drama My Week with Marilyn ist Emma Watson im Jahr 2011 an der Seite von Michelle Williams (als Marilyn Monroe) in einer Nebenrolle als Lucy zu sehen.

The Perks of Being a Wallflower (2012)

Im Jahr 2012 übernimmt Watson ihre erste Hauptrolle seit dem Ende der Harry Potter-Verfilmungen. In dem Coming-of-Age-Film The Perks of Being a Wallflower porträtiert sie Sam, in die sich der depressive Protagonist Charlie verliebt. Die ikonographische Szene im Autotunnel, in der David Bowies Heroes läuft, wischt mit einem Zug die Erinnerung an eine Dekade Harry Potter hinweg - Emma Watson wird von den Kritikern für diese Emanzipierung und ihre hervorragende Darstellung gelobt.

This Is The End (2013)

In This Is The End von Seth Rogan und Evan Goldberg aus dem Jahr 2013 spielt sich Emma Watson selbst. In dem Comedy-Film sind bekannte Schauspieler als fiktionalisierte Versionen ihrer selbst im Nachgang einer biblischen Apokalypse zu sehen.

The Bling Ring (2013)

Eine weitere Hauptrolle ergattert Watson ebenfalls im Jahr 2013. Sofia Coppolas satirischer Krimi „The Bling Ring“ handelt von einer aus mehreren jungen Frauen bestehenden Gang. Emma Watson gelingt mit ihrer Darstellung der Nicki nun endgültig der Durchbruch und ein Neubeginn: Von Kritikern in höchsten Tönen für ihre charaktertiefe Perfomance gelobt, beweist sie außerdem komödiantisches Talent und wird fortan nicht mehr ausschließlich mit ihrer Rolle als Hermine Granger assoziiert.

Noah (2014)

Im Jahr 2014 ist das Jahr des Blockbusters für Emma Watson gekommen. In „Noah“, dem biblischen Epos aus der Feder von Darren Aronofsky, verkörpert sie neben Russell Crowe und Anthony Hopkins Noahs Adoptivtochter Ila.

The Vicar of Dibley (2015)

Einen Gastauftritt, wieder als sie selbst, absolviert Emma Watson im Jahr 2015 in einer Episode der britischen Serie The Vicar of Dibley.

Colonia (2015)

Im selben Jahr ist sie an der Seite des deutschen Hollywood-Exports Daniel Brühl zu sehen. Vor dem historischen Hintergrund des chilenischen Militärputsches im Jahr 1973 und der berüchtigten Sekte Colonia Dignidad, die von dem deutschen Priester Paul Schäfer gegründet wurde, handelt der Film von dem fiktionalen Paar Lena (Watson) und Daniel (Brühl), die aus der international bekannt gewordenen Foltersekte fliehen wollen.

Regression (2015)

An der Seite von Ethan Hawke übernimmt Emma Watson im Jahr 2015 die Hauptrolle in dem Psycho-Thriller „Regression“, der von satanischen Kulten und einem schweren Verbrechen handelt.

Beauty and the Beast (2017)

Während sich Emma Watson im Jahr 2016 insbesondere ihrem feministischen Engagement widmete, feierte die Disney-Verfilmung von Die Schöne und das Biest im März Premiere. An der Seite von Dan Stevens und Ewan McGregor ist sie dort als schöne Bel

Little Women: Meryl Streep und Emma Watson im ersten Trailer

Lady-Bird-Regisseurin Greta Gerwig hat für die Literaturverfilmung Little Women einen Traumcast versammelt. Mit dabei: Meryl Streep, Laura Dern, Saoirse Ronan, Emma Watson und weitere. Nun erschien der erste Trailer.

Mittwoch, 14. August 2019 09:00 Uhr von Bjarne Bock

Emma Watson: Filme, Serien und Biografie (2024)
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